Eigentlich ging ihm auch Verena Kerth und ihre Lache auf den Keks, weshalb Gigi Birofio einen fiesen Ziegen-Vergleich zog, doch Verena Kerth musste als erste Kandidatin das Dschungelcamp verlassen. Die „Blondgirls“, wie Gigi Birofio die beiden getauft hatte, sind seither nur noch ein „Blondgirl“.

Doch auch die Frau von Stefan Effenberg allein, scheint den Macho auf die Palme zu bringen, nicht zuletzt, nachdem die „Bolo-Bombe“ hochging und Claudia Effenberg bei den IBES-Bewohnern sowieso unten durch ist. (Die Hintergründe zu dem Vorfall lesen Sie hier).

An Tag 14 wurde es Gigi Birofio aber dann doch zu viel. Denn anstelle von Claudia Effenberg haben die Zuschauer Cecilia Asoro rausgewählt. Dabei war das Model die engste Bezugsperson von Gigi Birofio. Jetzt brachen alle Dämme und das Reality-TV-Sternchen ging auf Claudia Effenberg los: „Warum bist du nicht gegangen, wenn du unbedingt willst? Ich kann dein Gejammer nicht ertragen“, raunt er sie an und tritt dabei noch gegen einen Busch. (Das hat der Busch nun wirklich nicht verdient).

Die restlichen Dschungelcamp-Kandidaten sind schockiert. Model Papis Loveday versucht Gigi zu beruhigen. Als sich Gigi schließlich etwas abgekühlt hat, folgt eine Entschuldigung an Claudia Effenberg – und die nimmt die auch an.

Im Dschungeltelefon erklärt Gigi Birofio seinen Ausraster „Da kam ein Emotionen-Schuss bei mir auf einmal raus. Ich habe es nicht verstanden, warum ein Mensch gehen musste, der eine der realsten Personen im Reality ist. Cecilia hätte alles gegeben. Sie hätte sich einen Finger abgeschnitten, um die Krone mit nach Hause zu nehmen. Und hier sind Menschen, die nicht einmal Bock haben, hier zu sein“, sagt er und meint natürlich „Blondgirl“ Claudia Effenberg.

Die könnte an Tag 14 aber nun tatsächlich das Camp verlassen. Schließlich war die Designerin schon an den Vortagen einer der größten Wackelkandidatinnen im Dschungelcamp.

Luigi „Gigi“ Birofio im Kurzporträt