Bildergalerie Dschungelcamp-Sieger: Das sind die Dschungelkönige von 2004 bis 2020

Gewinner der Dschungelcamp-Ersatzshow 2021: Seit seiner Teilnahme bei der Kuppelshow „Die Bachelorette“ im Jahr 2018 ist Filip Pavlovic nicht mehr aus der TV-Landschaft wegzudenken. Nachdem er auch bei „Bachelor in Paradise“ kein Liebesglück fand, gewann der Hamburger mit bosnischen und kroatischen Wurzeln das RTL-Format „Like Me – I'm famous“ und schlug 2020 Ex-Bachelor Paul Jahnke beim Sat.1-Promiboxen.

Im Jahr 2021 konnte er sich bei der Dschungelcamp-Ersatzshow das Goldene Ticket für das Dschungelcamp 2022 sichern.
Dschungelkönig 2020: Bei „Deutschland sucht den Superstar“ ging Prince Damien 2016 als Sieger hervor. Seine Leidenschaft für den australischen Busch stellt Damien seit Tag eins im Dschungelcamp unter Beweis. Statt sich vom schlechten Wetter die Laune vermiesen zu lassen, hatte der DSDS-Sieger immer ein Lächeln auf den Lippen. Nach seinem Sieg beim Dschungelcamp war er fassungslos vor Glück und es kullerten ihm einige Tränchen über die Wangen.
Bei seiner Antrittsrede kündigt Prince Damien an, 20.000 Euro seiner Siegesprämie an Hilfsorganisationen in Australien zu spenden. Bei dieser emotionalen Ankündigung kamen sogar der knallharten Sonja Zietlow die Tränen.

Dschungelkönigin 2019: In der dreizehnten Staffel trug Reality-Sternchen Evelyn Burdecki ihr Herz stets auf der Zunge - sehr zur Freude der Zuschauer: Mit Sprüchen wie „Bitte keine Schweine-Anüsse oder wie das heißt“, „Eine Fehlbildung oder so habe ich jetzt nicht, ein bisschen Bildung habe ich“, oder „Wer ist dieser Crocodile Gandhi? Ist das ein Märchen?“ setzte sich „The Brain“ Burdecki gegen Felix van Deventer und Peter Orloff durch. Nach ihren Sieg nahm sie an „Let's dance“ teil und saß in der Jury von „Das Supertalent“.
Dschungelkönigin 2018: Alles was Jenny Frankhauser wollte, war es, nicht mehr als „die Schwester von Daniela Katzenberger“ bekannt zu sein. Mit ihrer Wahl zur Dschungelkönigin in der zwölften Staffel hat sie dieses Ziel erreicht. Überwältigt sagt die Influencerin im geleerten Dschungelcamp erst einmal nur: „Nein“, „Krass“ und „Oh Gott“.
Dschungelkönig 2017: Nach 16 Tagen wählten die Zuschauer den Sänger Marc Terenzi zum Dschungelkönig. Damit setzte sich charmante Amerikaner gegen Hanka Rackwitz und Florian Wess durch. Terenzi konnte bei IBES-Fans mit seiner Hilfsbereitschaft und seiner verletzlichen Seite am Lagerfeuer punkten. Nach seinem Sieg war Terenzi völlig überwältigt: „Ich bin totally geflashed!"

Dschungelkönig 2016: In der Jubiläumsstaffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" wurde Menderes Bagci zum Dschungelkönig gekrönt. Jahrelang versuchte er es bei „Deutschland sucht den Superstar" in die Liveshows zu schaffen – leider erfolglos. Nun ist er allerdings dort ein gerngesehener Gast, der mit seinen Auftritten für Stimmung sorgt.
Dschungelkönigin 2015: Die 9. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ fiel den Zuschauern vor allem durch Langeweile auf. Die Dschungelkönigin und Ex-Glücksrad-Assistentin Maren Gilzer ist heutzutage noch vereinzelt im Fernsehen als Schauspielerin aktiv.

Dschungelkönigin 2014: Nach 16 Tagen voller Streitigkeiten und Ekelprüfungen ging Melanie Müller in Staffel acht als Siegerin hervor. „Germany's Next Topmodel“-Zicke Larissa Marolt und Kult-Entertainer Jochen Bendel hatten das Nachsehen. Den Sprung ins TV-Geschäft schaffte die Blondine durch ihre Teilnahme beim Bachelor, in der sie splitterfasernackt zum Rosenkavalier Jan Kralitschka in den Whirlpool stieg. Vor ihrem Durchbruch als TV-Sternchen spielte Melanie in mehreren Pornofilmen mit. Mittlerweile feiert sie als Schlagersängerin auf Mallorca Erfolge.

Dschungelkönig 2013: Auch der jüngste IBES-Gewinner, Sänger Joey Heindle, sorgte bei den Zuschauern für einige Lacher. Bei den Aussagen „Ich hab gedacht, das wird in den Kölner Studios gedreht. Dabei sind wir im echten Dschungel!“ und „Keinen Bock, dass ich hier morgen tot aufwache!“, konnten sich auch die IBES-Moderatoren ihr Lachen nicht verkneifen.

Dschungelkönigin 2012: Schon vor ihrer Teilnahme am Dschungelcamp sorgte die 80-ies-Ikone Brigitte Nielsen für Schlagzeilen. Mit 150.000 Euro Gage war sie die bis dahin teuerste Promi-Teilnehmerin der RTL-Sendung. Mit ihren charmanten Versprechern à la „Was geht los da rein?“, unterhielt sie das Publikum vor dem Bildschirm prächtig. Im Finale setzte sich die taffe Dänin sich gegen die turtelnden Finalisten Kim Gloss und Rocco Stark durch.
Dschungelkönig 2011: Peer Kusmagk ist einer der Camper, die es geschafft haben, den heiligen Dschungelcamp-Thron zu erklimmen. Kusmagks Dschungelprüfung mit dem Namen „Der Wille“ beeindruckte die Zuschauer besonders: Er musste fünf Minuten in einer zugenagelten, sargähnlichen Kiste aushalten.
Dschungelkönigin 2009: Mit 77 Jahren kämpfte sich die Schauspielerin Ingrid van Bergen 16 Tage lang durch die Strapazen des Urwalds, fiese RTL-Spiele und Campstreitigkeiten. Zuvor waren Model Nico Schwanz und die Transsexuelle Lorielle London ausgeschieden.

Als die Vegetarierin Ingrid van Bergen in einer Dschungelprüfung lebende Riesenlarven, Krokodilaugen und Kanguru-Hoden aß, fiel sogar Moderatorin Sonja Zietlow vor ihr auf die Knie.
Nach einer mehrjährigen Pause kehrt das Dschungelcamp erst wieder 2008 auf die deutsche Mattscheibe zurück. In diesem Jahr wurde das ehemalige Mitglied der Popgruppe Bro'Sis, Ross Antony, zum Dschungelkönig gewählt. Der sympathische aber weinerliche Sänger und Entertainer konnte sich im Finale gegen Bata Illic und Michaela Schaffrath durchsetzen.

Als Ross die Nachricht über seinen Sieg erhielt, konnte er seine Tränen nicht zurückhalten. Der neue Dschungelherrscher freute sich ganz offen: "Yes!", sagte er und stapfte durch sein neues Reich und ein leeres Camp.
Dschungelkönigin 2004: Die deutsche Entertainerin Désirée Nick gewann im November 2004 die zweite Staffel der RTL-Produktion „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“. „Es ist anstrengend, 14 Tage lang 24 Stunden am Tag Désirée Nick zu sein“, kommentierte sie ihre bühnenreife Vorstellung im Dschungel. Im Finale setzte sie sich gegen Moderatorin Isabel Varell und den mittlerweile verstorbenen Schauspieler Willi Herren durch.

Dschungelkönig 2004: Der erste Dschungelkönig wurde im Januar 2004 gekrönt. Nach 14 Tagen im Dschungelcamp gewann Schlagerstar Costa Cordalis vor Lisa Fitz und Daniel Küblböck. In Anlehnung an die Show veröffentlichte er später das Lied "Jungle Beat". 2019 starb der 75-Jährige.

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