Drei Tote bei WohnwagenbrändenHeimbach/Lohmar. Bei Wohnwagenbränden in Nordrhein-Westfalen sind am Wochenende drei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei gestern mitteilte, verbrannte ein 55-jähriger Duisburger in Heimbach in seinem Wohnwagen. Seine 50 Jahre alte Frau konnte sich über ein Fenster retten. In Lohmar waren in der Nacht zuvor zwei Menschen bei einem Wohnwagenbrand gestorben. dpa Betrunkener Erfurter bei "Hundekuss" verletztErfurt. Einem 42 Jahre alten Erfurter ist seine Liebe zu Hunden zum Verhängnis geworden. Nach reichlichem Alkoholkonsum ergriff der Mann den Kopf des Rottweilers seiner Bekannten mit beiden Händen, um das Tier zu küssen, teilte die Polizei gestern mit. Daraufhin biss ihm der Hund in die Oberlippe. dpa Franzose legt Feuer: Ehefrau und Kinder totParis. Aus Angst vor einer Trennung hat ein Franzose sein Haus in Brand gesteckt und dadurch seine Frau und seine drei Kinder getötet. Der 36 Jahre alte Maurer habe seine Tat gestanden, berichtete die Zeitung "Journal du Dimanche". Die 33 Jahre alte Frau hatte ihm gesagt, dass sie einen anderen Mann liebe und ihn verlassen wolle. Im Streit habe der Maurer seine Frau mit einem Werkzeug auf den Kopf geschlagen. Anschließend habe er Benzin verschüttet und angezündet. dpa Costa Rica: Helfer suchen nach VerschüttetenSan José. In Costa Rica haben Rettungsmannschaften nach dem heftigen Erdbeben auch gestern die Suche nach Verschütteten fortgesetzt. Nach Angaben des Roten Kreuzes starben mindestens 17 Menschen durch das Beben der Stärke 6,2 vom vergangenen Donnerstag. 56 Menschen galten als vermisst. Allerdings befürchten die Behörden, dass noch mehr Menschen unter den Trümmern ihrer Häuser sein könnten. dpa