Deutscher Höhlenforscher während Rettungsaktion gestorben

Hallstatt · Im Dachsteingebirge in Oberösterreich ist ein deutscher Höhlenforscher während einer aufwendigen Rettungsaktion gestorben. Berichten zufolge konnte der 54-Jährige laut Polizei nicht mehr reanimiert werden.

Der Forscher war in der Hirlatzhöhle bei Hallstatt während einer mehrtägigen Expedition mit einer fünfköpfigen internationalen Forschungsgruppe bewusstlos zusammengebrochen. Der Vorfall ereignete sich gestern Morgen. Ein Rettungsteam mit fast 20 Beteiligten wollte den Verletzten mit einer Seilwinde bergen. Die Nachricht vom Tod des Höhlenforschers gelangte dann über einen Funkkontakt nach außen.

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