Deutsche fürchten sich vor dem Tod eines nahen Verwandten

Köln · Die Deutschen sorgen sich im Privatleben vor allem um die Familie und das liebe Geld. Große oder sehr große Angst haben sechs von zehn Befragten davor, einen nahen Verwandten zu verlieren, wie eine repräsentative Umfrage des Instituts Forsa für die Gothaer Versicherung aus Köln ergab. Mehr als die Hälfte befürchtet demnach außerdem, dass die Rente oder die Rücklagen im Alter nicht zum Leben ausreichen. Forsa befragte Ende September telefonisch 1003 Bundesbürger. Vier von zehn Befragten haben der Erhebung zufolge Angst, dass ihre Ersparnisse nicht sicher sind. Ein Drittel sorgt sich um einen möglichen sozialen Abstieg. Besonders Haushalte mit einem Nettoeinkommen von weniger als 1500 Euro fürchten diesen Fall.

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