Dem „Traumschiff“ droht der Notverkauf

München · Die Zukunft des finanziell angeschlagenen "Traumschiffs" bleibt unklar. Ob die Weltreise der insolventen MS "Deutschland" wie geplant im Dezember starten kann, sei unklar, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber auf der Gläubigerversammlung gestern in München . Derzeit fehlt sogar das Geld für einen Werftbesuch des als "Traumschiff" bekanntgewordenen Kreuzfahrtschiffes.

Die Gesellschaft, der das Schiff gehört, hat 56 Millionen Euro Schulden. Sollte sich kein Investor finden, droht der Notverkauf.

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