Dem „Traumschiff“ droht der Notverkauf
München · Die Zukunft des finanziell angeschlagenen "Traumschiffs" bleibt unklar. Ob die Weltreise der insolventen MS "Deutschland" wie geplant im Dezember starten kann, sei unklar, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber auf der Gläubigerversammlung gestern in München . Derzeit fehlt sogar das Geld für einen Werftbesuch des als "Traumschiff" bekanntgewordenen Kreuzfahrtschiffes.
13.11.2014
, 00:00 Uhr
Die Gesellschaft, der das Schiff gehört, hat 56 Millionen Euro Schulden. Sollte sich kein Investor finden, droht der Notverkauf.