Chinesische Behörden setzen Kopfgeld auf Piranhas aus

Peking. Mit einem Kopfgeld und kostenlosen Ködern versuchen die Behörden in China einer Piranha-Plage Herr zu werden. Der Liujiang-Fluss sei für Schwimmer verboten, nachdem dort einige der aggressiven südamerikanischen Raubfische gesichtet wurden, berichtete gestern die "China Daily"

Peking. Mit einem Kopfgeld und kostenlosen Ködern versuchen die Behörden in China einer Piranha-Plage Herr zu werden. Der Liujiang-Fluss sei für Schwimmer verboten, nachdem dort einige der aggressiven südamerikanischen Raubfische gesichtet wurden, berichtete gestern die "China Daily". Die Stadtverwaltung setzte eine Belohnung in Höhe von 1000 Yuan (130 Euro) für jeden tot oder lebendig gefangenen Piranha aus. Auslöser für die Piranha-Panik ist der Fall eines Mannes, der von einem Fisch gebissen worden war, als er seinen Hund in dem Fluss wusch. afp

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