Chinese zahlt angeblich 1,4 Millionen für Hund

Peking · Chinese zahlt angeblich 1,4 Millionen für Hund Ein chinesischer Makler hat einem Zeitungsbericht zufolge umgerechnet 1,4 Millionen Euro für einen jungen Hund gezahlt. Der Mann habe den ein Jahr alten goldfarbenen Tibet-Mastiff bei einer Luxus-Haustiermesse in der östlichen Provinz Zhejiang erstanden, berichtete die „Qianjiang-Abendzeitung“.

Seine Hunde hätten "Löwenblut", sagte Züchter Zhang Gengyun zur Begründung für den astronomisch hohen Preis. Die riesigen Tibet-Mastiffs mit ihrer löwenähnlichen Mähne sind bei reichen Chinesen ein beliebtes Statussymbol.

Tote bei Amoklauf in türkischer Behörde

Ein Amokläufer hat in einer Behörde im Nordosten der Türkei nach seiner Entlassung sechs frühere Kollegen und sich selbst getötet. Mehrere weitere Menschen seien gestern in dem Büro der Statistikbehörde TÜIK in Kars verletzt worden, hieß es. Unter den Toten sei auch der Leiter des TÜIK-Regionalbüros, mit dem der Mann Streit gehabt habe, berichteten türkische Medien. Die Tat habe keine politischen Hintergründe.

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