Busunglück: Zwei Menschen kämpfen ums Überleben

Potsdam. Nach dem schweren Busunglück am Sonntag in Brandenburg sind gestern noch 23 Verletzte in Krankenhäusern behandelt worden. Zwei Schwerverletzte schwebten weiterhin in akuter Lebensgefahr, sagte Brandenburgs Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in Potsdam

Potsdam. Nach dem schweren Busunglück am Sonntag in Brandenburg sind gestern noch 23 Verletzte in Krankenhäusern behandelt worden. Zwei Schwerverletzte schwebten weiterhin in akuter Lebensgefahr, sagte Brandenburgs Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb gestern in Potsdam. In der polnischen Wojewodschaft Westpommern wurde mit einer eintägigen Staatstrauer der Todesopfer gedacht, die Flaggen wehten nach polnischen Presseberichten auf Halbmast. 13 Leichtverletzte konnten die Kliniken inzwischen verlassen und die Heimreise antreten. Von den Todesopfern wurden nach korrigierten Angaben der Staatsanwaltschaft Potsdam bislang sieben identifiziert. Bei den weiteren sechs Opfern - je drei Männer und Frauen - sei die Identifizierung aufgrund der Schwere der Verletzungen schwierig, sagte Sprecher Ralf Roggenbuck. In diesen Fällen seien DNS-Analysen nötig. Dazu müsse Vergleichsmaterial aus Polen angefordert werden. Bei dem Unfall waren 13 Menschen getötet und 38 verletzt worden. dapd

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