Brötchen gegessen: Sekretärinnen gekündigt

Brötchen gegessen: Sekretärinnen gekündigt Dortmund. Weil sie beim Brötchenschmieren für einen Geschäftsimbiss ihren eigenen Hunger gestillt hatten, wurde zwei Sekretärinnen vom Bauverband Westfalen in Dortmund gekündigt. Sie ziehen jetzt vor Gericht. Erst im Frühjahr hatte ein Bäcker vom Arbeitsgericht Dortmund Recht bekommen

Brötchen gegessen: Sekretärinnen gekündigtDortmund. Weil sie beim Brötchenschmieren für einen Geschäftsimbiss ihren eigenen Hunger gestillt hatten, wurde zwei Sekretärinnen vom Bauverband Westfalen in Dortmund gekündigt. Sie ziehen jetzt vor Gericht. Erst im Frühjahr hatte ein Bäcker vom Arbeitsgericht Dortmund Recht bekommen. Er hatte in der Backstube für ein selbst gekauftes Brötchen einen Aufstrich aus der Produktion für unter zehn Cent genommen. Die Kündigung erklärte das Gericht für ungültig. dpa Videoüberwachung als GewinnspielLondon. Internetnutzer auf der ganzen Welt sollen künftig die Bilder britischer Überwachungskameras beobachten. Melden sie eine Straftat, könnten sie bis zu 1100 Euro pro Monat kassieren. Ein Test startet im November in Stratford-upon-Avon, wie das Unternehmen Internet Eyes mitteilte. Vor allem Einbrüche oder Vandalismus sollen so verringert werden. dpaKassandra kann sich nicht mehr erinnernVelbert/Mettmann. Die neunjährige Kassandra aus Velbert kann sich nicht daran erinnern, dass sie vor drei Wochen misshandelt und in einen Gully-Schacht geworfen wurde. Das Mädchen sei gestern vernommen worden, berichtete die Polizei in Mettmann. Ihr Gesundheitszustand habe sich im Krankenhaus erheblich verbessert, hieß es. dpaSchüler erstickt: Lange HaftstrafenHamburg. Weil sie einen Schüler (17) erstickt und seine Leiche verbrannt haben, hat das Hamburger Landgericht drei Männer im Alter von 21 bis 23 Jahren zu Haftstrafen von acht bis neuneinhalb Jahren verurteilt. Auslöser war ein Streit um Drogenschulden in Höhe von wenigen Euro. dpa

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