Bergahorn ist der Baum des Jahres 2009

Berlin. Der Bergahorn (Foto: ddp) ist der Baum des Jahres 2009. Das gab das Kuratorium Baum des Jahres gestern in Berlin bekannt. Der Baum, der über 30 Meter hoch und bis zu 600 Jahre alt wird, spiele in vielen Bergortschaften eine kulturgeschichtlich ähnliche Rolle wie die Eiche oder die Linde in den flacheren Ortslagen

Berlin. Der Bergahorn (Foto: ddp) ist der Baum des Jahres 2009. Das gab das Kuratorium Baum des Jahres gestern in Berlin bekannt. Der Baum, der über 30 Meter hoch und bis zu 600 Jahre alt wird, spiele in vielen Bergortschaften eine kulturgeschichtlich ähnliche Rolle wie die Eiche oder die Linde in den flacheren Ortslagen. Der Bergahorn besitzt viele ökologische Qualitäten: Über 20 Vogelarten nutzen seine Früchte als Nahrung. Das helle Holz des Bergahorn ist bis heute erste Wahl bei hölzernen Küchengerätschaften wie Schalen, Schneidbrettern, Kochlöffeln, und Nudelhölzern. Das Holz wird auch im Musikinstrumentenbau sowie für edle Treppen und Fußböden verwendet. ddp

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Daniel Craig (Foto: ddp), James-Bond-Darsteller, bereut die berühmte Badehosen-Szene, die ihn gleich in seinem ersten Bond-Film zum Sexsymbol machte. Er habe vor seinem zweiten Agenten-Film "Ein Quantum Trost" Angst gehabt, wieder in diesen Badehosen auft
Daniel Craig (Foto: ddp), James-Bond-Darsteller, bereut die berühmte Badehosen-Szene, die ihn gleich in seinem ersten Bond-Film zum Sexsymbol machte. Er habe vor seinem zweiten Agenten-Film "Ein Quantum Trost" Angst gehabt, wieder in diesen Badehosen auft
Die Zeitung "Le Monde" hat sich bei Frankreichs First Lady Carla Bruni-Sarkozy (Foto: dpa) und deren Vorgängerin Cécilia Attias für einen peinlichen Schnitzer entschuldigen müssen. In einem Artikel über den Einsatz der gebürtigen Italienerin Bruni fü
Die Zeitung "Le Monde" hat sich bei Frankreichs First Lady Carla Bruni-Sarkozy (Foto: dpa) und deren Vorgängerin Cécilia Attias für einen peinlichen Schnitzer entschuldigen müssen. In einem Artikel über den Einsatz der gebürtigen Italienerin Bruni fü