Von Eiche erschlagen Baum begräbt mehrere Menschen unter sich

Lissabon · Bei einem christlichen Volksfest auf der portugiesischen Urlaubsinsel Madeira hat eine Eiche 13 Besucher erschlagen. Etwa 50 seien verletzt worden, als der Baum gestern plötzlich samt Wurzelwerk aus der Erde kam und auf die umstehenden Menschen fiel, teilte die Regionalregierung am Abend in Funchal mit.

Zehn Menschen waren auf der Stelle tot, drei starben später im Krankenhaus. Unter den Verletzten waren auch fünf Ausländer, darunter Deutsche, Ungarn und Franzosen. Die „Festa da Senhora do Monte“ (Fest der Herrin von Monte) lockt auch viele Ausländer auf die Blumeninsel.

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