Auktion um Yves Saint Laurents Vermächtnis bricht Rekord

Paris. Bei der von Experten als "Jahrhundertauktion" bewerteten Versteigerung der wertvollen Kunstsammlung des verstorbenen Modeschöpfers Yves Saint Laurent und seines Freundes Pierre Bergé hat es bereits am gestrigen ersten Abend einen Rekord gegeben: Mit Verkäufen im Wert von 206 Millionen Euro erzielte die Auktion mehr Einnahmen als jemals eine Privatsammlung zuvor

Paris. Bei der von Experten als "Jahrhundertauktion" bewerteten Versteigerung der wertvollen Kunstsammlung des verstorbenen Modeschöpfers Yves Saint Laurent und seines Freundes Pierre Bergé hat es bereits am gestrigen ersten Abend einen Rekord gegeben: Mit Verkäufen im Wert von 206 Millionen Euro erzielte die Auktion mehr Einnahmen als jemals eine Privatsammlung zuvor. Der vorherige Höchsterlös von umgerechnet 163 Millionen Euro war 1997 in New York durch den Verkauf der Privatsammlung Victor und Sally Ganz erzielt worden. Bevor die Sammlung bei der Versteigerung des Auktionshauses Christie's die neue Höchstmarke erreichte, kam das Gemälde "Les coucous, tapis bleu et rose" von Henri Matisse aus dem Jahr 1911 für 32 Millionen Euro unter den Hammer. Nie zuvor wurde ein Werk des französischen Malers für einen so hohen Preis verkauft. Bis Mittwoch wird die Kunstsammlung versteigert. afp

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