In Australien ist die Brandkatastrophe noch nicht überstanden – das zeigte sich am Freitag in Canberra. Wegen eines riesigen Feuers riefen die Behörden für die Hauptstadt-Region den Notstand aus. In einem Nationalpark in der Nähe der 400 000 Einwohner-Stadt brennt es seit Montag.

Im Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags zum Kindesmissbrauch in Lügde hat ein Zeuge dementiert, dass die missbrauchte Pflegetochter in verwahrloste Zustände gegeben worden sei. Bei seinem ersten Besuch auf dem Campingplatz des Pflegevaters sei ihm nichts Bemerkenswertes aufgefallen, sagte der Sozialpädagoge der Arbeiterwohlfahrt Höxter am Freitag. „Da muss ein Kind nicht leben, aber das war weit entfernt von Kindeswohlgefährdung.“ Er könne sich nicht erinnern, vom Jugendamt Hameln-Pyrmont Hinweise auf Vorwürfe gegen den Pflegevater erhalten zu haben.

Fast die Hälfte der Deutschen meint, dass die Menschen nicht allein in der Welt sind. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, deren Ergebnisse das Meinungsforschungsinstitut Insa am Freitag in Erfurt veröffentlichte. 43 Prozent der mehr als 2000 Befragten stimmten der Aussage zu, an intelligentes Leben im All zu glauben. 28 Prozent verneinten das, 29 Prozent wussten keine Antwort oder machten keine Angabe dazu.

Drängeln, drohen, rasen: Experten fordern, dass es für besonders unentspannte Autofahrer künftig Extra-Strafpunkte geben soll.

Rund 100 Bundesbürger und enge Angehörige werden aus der Epidemie-Region um Wuhan ausgeflogen. Nach der Landung am heutigen Samstag werden sie in Frankfurt untersucht.

Interview mit dem Virologen Hendrik Streeck von der Uniklinik Bonn über die Gefahren durch das Coronavirus.

Die Virus-Infektionen und Todesfälle steigen in China mit jedem Tag schneller. Es sind mehr Erkrankte als bei der Sars-Pandemie vor 17 Jahren.

Eine vor mehr als 52 Jahren auf der Nordseeinsel Terschelling angespülte Leiche ist von niederländischen Spezialisten identifiziert worden. Der Tote war ein 22-jähriger Seemann, dessen Schiff im Oktober 1967 in einen Sturm geraten war, berichtete die Nachrichtenagentur ANP am Freitag.

Regelmäßiger Alkohol- und Tabakkonsum lässt das Gehirn etwas schneller altern. Das belegen Wissenschaftler, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) Bilder des Gehirns mit den Rauch- und Trinkgewohnheiten der Menschen in Verbindung gebracht haben.

Tausende Menschen schauen am Sonntag wieder auf das US-Städtchen Punxsutawney. Dort erfahren sie, ob Frühling ansteht.