Alle Panorama-Artikel vom 28. Januar 2020
Deutschlandfunk künftig staufrei

Staumeldungen sollen wegfallenDeutschlandfunk künftig staufrei

Der Deutschlandfunk lässt ab 1. Februar die Staumeldungen weg und baut stattdessen das Nachrichtenangebot aus. Die Nachrichten hätten künftig eine Länge von fünf Minuten zur halben und zehn Minuten zur ganzen Stunde, teilte das Deutschlandradio am Dienstag in Köln mit.

Belgiens Ex-König erkennt Tochter an

Seit Jahren um Anerkennung gekämpft:Belgiens Ex-König erkennt Tochter an

Ein Erbgut-Test hat Belgiens Ex-König Albert II. als untreuen Ehemann überführt. Unter der Last der Beweise räumte der heute 85-Jährige seine Vaterschaft an Delphine Boël ein, einer Künstlerin, die seit Jahren für ihre Anerkennung als Königstochter kämpfte.

Rund 200 Anzeigen wegen „Umweltsau“-Lied

Umstrittenes Video:Rund 200 Anzeigen wegen „Umweltsau“-Lied

Das umstrittene „Umweltsau“-Lied des WDR-Kinderchors hat zu etwa 200 Strafanzeigen geführt. Die Anzeigen stammen aus dem ganzen Bundesgebiet. Man könne grob sagen, das sich etwa ein Drittel der Anzeigen auf das „Umweltsau“-Lied selbst beziehe.

Kleider und Kurven reichen nicht mehr
Kleider und Kurven reichen nicht mehr

Die „Miss Germany“-Wahl soll zeitgemäßer werdenKleider und Kurven reichen nicht mehr

Die Bikini-Runden sind vorbei: Teilnehmerinnen von „Miss Germany“ sollen sich künftig zeitgemäßer und digitaler präsentieren.

Das neue Virus 
erreicht Deutschland
Das neue Virus erreicht Deutschland

Von Wuhan nach StockdorfDas neue Virus erreicht Deutschland

Tausende Kilometer liegen zwischen dem chinesischen Wuhan und dem bayerischen Stockdorf. Doch nun gibt es eine Verbindung, auf die viele gerne verzichtet hätten.

Wie wappnet sich Deutschland gegen das Corona-Virus

Nach dem ersten Nachweis in BayernWie wappnet sich Deutschland gegen das Corona-Virus

Mediziner und die Behörden hat es nicht überrascht: Die neue Lungenkrankheit ist mit einem ersten Nachweis in Bayern nun auch in Deutschland angekommen. Die Gefahr, dass sich das neuartige Coronavirus hierzulande weiter verbreitet, sei aber „nach wie vor gering“, erläutert das Bundesgesundheitsministerium.