Der britische Prinz Andrew hat eine Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den kürzlich gestorbenen US-Milliardär Jeffrey Epstein von sich gewiesen. „Seine Königliche Hoheit verurteilt die Ausbeutung eines jeden Menschen, und die Unterstellung, er würde solches Verhalten dulden, daran teilnehmen oder dazu animieren, ist abscheulich“, teilte der Buckingham-Palast mit.

In Frankreich ist ein Autofahrer mit seiner toten Ehefrau im Kofferraum unterwegs gewesen. Die beiden Kinder im Grundschulalter hätten auf den Rücksitz gesessen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittlerkreise.

Nach einem Unwetter mussten Bahnpendler in der Mitte und im Süden Deutschlands am Montag weiterhin mit Problemen rechnen. Wegen eines Blitzeinschlags in ein Stellwerk in Walldorf im Kreis Groß-Gerau wurde der Fernverkehr zwischen Frankfurt und Mannheim bis zum Nachmittag umgeleitet.

Eine Regelung in den USA erlaubt an Bord von Flugzeugen Tiere, auf die behinderte oder psychisch kranke Reisende angewiesen sind.

Opfer der Erderwärmung: Island hat erstmals einen Gletscher offiziell für „tot“ erklärt. Die Eismassen auf dem 700 Jahre alten Okjökull seien stark abgeschmolzen, daher gelte er formal nicht mehr als Gletscher.

Komiker Luke Mockridge hat mit seinem Auftritt beim ZDF-„Fernsehgarten“ viele Zuschauer verärgert, muss aber nicht mit Folgen von Seiten des Senders rechnen. Mockridge (30) hatte in der Sendung am Sonntagmittag unter anderem Witze über alte Menschen gemacht, war wie ein Affe über die Bühne gelaufen und hatte so getan, als würde er mit einer Banane telefonieren.

Mehr als 8000 Menschen sind nach Behördenangaben wegen des Waldbrands auf der Kanareninsel Gran Canaria in Sicherheit gebracht worden. 1100 Feuerwehrleute wurden am Montag eingesetzt, wie der Regionalpräsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, mitteilte. 14 Löschflugzeuge würden für den Kampf gegen die bis zu 50 Meter hohen Flammen erwartet.