Alpenverein: Immer weniger tödliche Unfälle in den Bergen
München. Obwohl die Zahl der Bergsportler in Deutschland zunimmt, gibt es immer weniger tödliche Unfälle. Das geht aus der Bergunfallstatistik 2008/2009 des Deutschen Alpenvereins (DAV) hervor. In den vergangenen beiden Jahren starben 76 DAV-Mitglieder in den Bergen. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn der Erhebungen im Jahre 1952. Der DAV zählt derzeit 851 000 Mitglieder
München. Obwohl die Zahl der Bergsportler in Deutschland zunimmt, gibt es immer weniger tödliche Unfälle. Das geht aus der Bergunfallstatistik 2008/2009 des Deutschen Alpenvereins (DAV) hervor. In den vergangenen beiden Jahren starben 76 DAV-Mitglieder in den Bergen. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn der Erhebungen im Jahre 1952. Der DAV zählt derzeit 851 000 Mitglieder. 1952 waren es 114 000, von denen damals 43 ums Leben kamen. Segensreich wirkt sich das Handy aus: Während es früher im Schnitt fünf Stunden dauerte, bis die Retter alarmiert werden konnten, sind es jetzt nur noch 20 Minuten. rm