Aids-Hilfe sieht "Hexenjagd" im Fall der No-Angels-Sängerin

Berlin. Die Deutsche Aids-Hilfe (DAH) sieht in der Verhaftung und dem HIV-Outing einer No-Angels-Sängerin "eine moderne Form der Hexenjagd". "Wir wollen die Sängerin nicht reinwaschen, wenden uns aber gegen den medialen Beißreflex", sagte gestern der DAH-Sprecher Jörg Litwinschuh

Berlin. Die Deutsche Aids-Hilfe (DAH) sieht in der Verhaftung und dem HIV-Outing einer No-Angels-Sängerin "eine moderne Form der Hexenjagd". "Wir wollen die Sängerin nicht reinwaschen, wenden uns aber gegen den medialen Beißreflex", sagte gestern der DAH-Sprecher Jörg Litwinschuh. "Der Fall passt fantastisch in die Boulevardgesellschaft, weil es um eine berühmte Frau, Sex und Schuld geht." Dennoch dürfe es keine Vorverurteilung geben. Unterdessen wurde bekannt, dass die Sängerin vorerst in Untersuchungshaft bleiben muss. dpa

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