ADS fällt bei Mädchen seltener auf

Hannover. Die Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS) ist bei Mädchen oft schwerer zu diagnostizieren als bei Jungen. Insgesamt sei die Diagnosewahrscheinlichkeit bei der hyperaktiven Variante der dann ADHS genannten Störung höher. Mädchen seien aber seltener hyperaktiv, sagte Gerhild Drüe aus dem Landesvorstand Niedersachsen/Bremen der Selbsthilfevereinigung ADHS Deutschland

Hannover. Die Aufmerksamkeits-Defizit-Störung (ADS) ist bei Mädchen oft schwerer zu diagnostizieren als bei Jungen. Insgesamt sei die Diagnosewahrscheinlichkeit bei der hyperaktiven Variante der dann ADHS genannten Störung höher. Mädchen seien aber seltener hyperaktiv, sagte Gerhild Drüe aus dem Landesvorstand Niedersachsen/Bremen der Selbsthilfevereinigung ADHS Deutschland. Wenn die Kinder nicht durch motorische Hyperaktivität auffielen, bleibe ADS häufiger unbemerkt. "Aber auch diese Kinder können innerlich sehr unruhig sein", sagte Drüe in Hannover. dpa

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