Qualvoller Tod in Erzbergwerk 30 Minenarbeiter im Kongo nach Erdrutsch erstickt
Kinshasa · Heftige Regenfälle haben in einem Erzbergwerk im zentralafrikanischen Kongo Erdrutsche ausgelöst und zum Tod Dutzender Minenarbeiter geführt. „Die Opfer sind unter den Geröllmassen noch einige Stunden am Leben geblieben“, schließlich aber qualvoll erstickt, wie der Verwalter der Masisi-Region, Bertin Lukonge, sagte.
09.02.2020
, 20:22 Uhr
Er sprach ebenso wie die Polizei von insgesamt 30 Toten. Das Unglück hatte sich am Samstag im rohstoffreichen Norden des Landes nahe Gakombe-Bibatama ereignet.