Hilfsorganisationen schlagen Alarm 260 000 Kinder kämpfen nach „Idai“ ums Überleben

Beira · Nach dem verheerenden tropischen Wirbelsturm „Idai“ brauchen in Mosambik, Simbabwe und Malawi Hunderttausende Menschen humanitäre Hilfe. Allein in einem Bezirk in Simbabwe an der Grenze zu Mosambik seien 200 000 Menschen für die nächsten drei Monate auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen, sagte ein Sprecher des Welternährungsprogramms (WFP) gestern.

In den Katastrophengebieten in Mosambik sind nach Darstellung der Hilfsorganisation SOS-Kinderdorf rund 260 000 Kinder in einer lebensbedrohlichen Situation. Es sei nur eine Frage von Tagen bis Krankheiten ausbrächen.

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