25 000 Menschen nach Erdbeben in Chile in Sicherheit gebracht

Santiago de Chile. Nach einem starken Erdbeben in Chile am Sonntag sind rund 25 000 Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Betroffen seien Bewohner im zentralchilenischen Gebiet zwischen Valparaíso und Biobío, teilten die Behörden gestern mit. Experten sahen in dem Erdstoß ein Nachbeben des schweren Bebens vom Februar 2010. Das Erdbeben der Stärke 7,1 ereignete sich um 19

Santiago de Chile. Nach einem starken Erdbeben in Chile am Sonntag sind rund 25 000 Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Betroffen seien Bewohner im zentralchilenischen Gebiet zwischen Valparaíso und Biobío, teilten die Behörden gestern mit. Experten sahen in dem Erdstoß ein Nachbeben des schweren Bebens vom Februar 2010. Das Erdbeben der Stärke 7,1 ereignete sich um 19.37 Uhr Ortszeit (Montag 0.37 Uhr deutscher Zeit). In Talca, wo es im Februar 2010 bei einem Erdbeben der Stärke 8,8 zahlreiche Opfer gegeben hatte, rannten hunderte Menschen in Panik auf die Straße. In der Hauptstadt Santiago de Chile wankten Hochhäuser. Der Katastrophenschutzbehörde zufolge wurden insgesamt 14 Menschen verletzt. afp

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