20 Prozent der deutschen Kinder fühlen sich benachteiligt

Berlin. Ein Fünftel der deutschen Kinder zwischen sechs und elf Jahren sieht keine Perspektive für die Zukunft und fühlt sich massiv benachteiligt

Berlin. Ein Fünftel der deutschen Kinder zwischen sechs und elf Jahren sieht keine Perspektive für die Zukunft und fühlt sich massiv benachteiligt. Die Kluft zwischen den etwa 80 Prozent der Kinder, denen es gut gehe, und den 20 Prozent, die ihre Zukunft negativ sähen, sei gewachsen, sagte der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann gestern in Berlin bei der Vorstellung der Kinderstudie von TNS Infratest im Auftrag des Hilfswerks World Vision. Vielen Jungen und Mädchen fehle es an Rückhalt, Anregungen und gezielter Förderung. Die Studie deutet auf einen Umbruch im Geschlechterverhältnis hin. Während Jungen ihre Freizeit einseitig vor dem Fernseher oder Computer verbrächten, seien Mädchen deutlich ehrgeiziger und lernbereiter. ddp

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