13-jähriges Mädchen unter Busopfern - Drei Verletzte ringen mit Tod

Hannover. Nach dem Busunglück auf der A2 ist die Identität der 20 Toten aufgeklärt. Darunter ist auch ein 13-jähriges Mädchen, dessen Eltern sich ebenfalls unter den Todesopfern befinden. Vier Verletzte werden noch in der Medizinischen Hochschule Hannover behandelt, drei von ihnen kämpfen ums Überleben

Hannover. Nach dem Busunglück auf der A2 ist die Identität der 20 Toten aufgeklärt. Darunter ist auch ein 13-jähriges Mädchen, dessen Eltern sich ebenfalls unter den Todesopfern befinden. Vier Verletzte werden noch in der Medizinischen Hochschule Hannover behandelt, drei von ihnen kämpfen ums Überleben. Bei der Suche nach der Ursache haben die Ermittler bisher keine neuen Erkenntnisse darüber, ob tatsächlich eine heimlich gerauchte Zigarette auf der Toilette für die Katastrophe verantwortlich ist. Noch sei völlig unklar, ob menschliches Versagen oder ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst habe. Bei den Toten handelt es sich um das Mädchen sowie 13 Frauen und sechs Männer im Alter von 43 bis 80 Jahren. "Wir haben 20 Namen und 20 Verstorbene. Wir können Sie aber noch nicht zuordnen", sagte der Polizeisprecher. dpa/afp

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