Wenn der Kim mal platzt

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Foto: Robby Lorenz

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Wenn der Kim mal platzt

Von Oliver Schwambach

Ups, da hat er schon wieder mal ein Bömbchen hochgehen lassen: Kim Jong Un aus dem bekannt freiheitsliebenden Nordkorea. Eine atomare Sprengladung war es, um genau zu sein, worauf sich der Rest der Welt wie üblich fürchterlich provoziert fühlte. Aber was soll die ganze Aufregung? Im Grunde provoziert der sympathische Jung-Diktator doch entschieden mehr durch sein Äußeres als durch dieses Puffpaff. Dahinter kann eigentlich nur ein teuflischer Plan stecken. Seit Monaten jedenfalls futtert er Fromage aus Frankreich und spült mit teurem Bordeaux nach - für Pummel-Kimchen halt immer nur das Beste, während sein Volk darbt. Sein Antlitz ist ja auch schon rund wie ein Brie und leicht gelbstichig wie das Innere eines überreifen Camembert . So bläst er sich immer weiter auf. Und es kann wohl nicht mehr lange dauern, bis er platzt. So ist er selbst die schlimmstmögliche Bedrohung: eine Stinkbombe voll halbverdautem Käse . . .

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