Leserbrief Kritik an Saarforst-Politik Waldzerstörung ist drastisch

Kritik an Saarforst-Politik

Im Forst wird wohl nur noch mit drastischen Maßnahmen gearbeitet. So eine Waldzerstörung nach Holzeinschlag, wie sie seit ein paar Jahren praktiziert wird, habe ich in 50 Jahren nicht erlebt. Da war „Wiebke“ gnädiger. Für das Ernten weniger Stämme wird hektarweise Warndt zerfurcht und Boden festgefahren. Es bleibt zu hoffen, dass niemand zu Tode kommt, weil alle Zufahrten für Rettungsfahrzeuge durch Harvester zerstört sind und liegengelassene Baumkronen ein Umfahren von Wegschäden unmöglich machen. Minister Jost sieht den Warndt nur als Erntefläche, doch was zu beobachten ist, gleicht eher einer Abbruchfläche.

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