Verjüngungskur für die CDU

Ursula von der Leyen hat der Männerbastion Bundeswehr ja bereits eine zarte feminine Note verliehen, nun legt auch ihre Partei nach: Die CDU soll nach dem Willen des Generalsekretärs Tauber attraktiver, jünger, bunter und weiblicher werden. Das neue idealtypische Mitglied der Christdemokraten ist demnach eine 18-jährige dunkelhäutige Frau mit Migrationshintergrund – und nicht wie bisher ein bibelfester älterer Herr mit Bauchansatz und Hang zu Stammtischsprüchen.

Auch die Schwesterpartei CSU soll, so munkelt man, da nun mitziehen. Parteiversammlungen sollen demnach bald nicht mehr in Bierzelten bei Starkbier und Weißwurst stattfinden, sondern in der Multikulti-Kita bei Roibusch-Tee und Bio-Obst. Reden der bayrischen Parteioberen werden zudem konsequent von Machosprüchen gesäubert und das Wenige, was davon dann noch übrig bleibt, wird zum besseren Verständnis mit arabischen Schriftzeichen unterlegt.

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