Urlaub in Mallorca ist schlicht fahrlässig

VirengefahrUrlaub in Mallorca ist schlicht fahrlässigZum Artikel "Immer mehr Saarländer haben Schweinegrippe" (28. Juli)Da wird schon darüber gestritten, wer die Kosten für die Schutzimpfung übernimmt

VirengefahrUrlaub in Mallorca ist schlicht fahrlässigZum Artikel "Immer mehr Saarländer haben Schweinegrippe" (28. Juli)Da wird schon darüber gestritten, wer die Kosten für die Schutzimpfung übernimmt. Wenn mal das gesellschaftliche Leben zum Stillstand gekommen ist, Schulen oder Betriebe geschlossen werden, dann wird man sich an den Satz erinnern: "Wehret den Anfängen." Inzwischen nimmt man munter in Kauf, dass Zigtausende die Krankheit einschleppen. Ich finde es unverantwortlich, wie die Politik und die Gesundheitsbehörden mit der Gefahr umgehen. Zu raten, sich in Mallorca von großen Menschenmassen fern zu halten, ist so naiv wie sträflich. Zu raten wäre, sich nicht wissentlich in diese Gefahr zu begeben und nach der Rückkehr andere zu gefährden. Susanne Dosch, Quierschied Stadtmitte am flussUnd das Geld fehlt für gefahrenfreie GehwegeZum Leserbrief "Der Steuerzahler büßt für Größenwahn" von Jürgen Schmitt (SZ vom 24. Juli)Auch mich wundert es, wie man in der jetzigen Zeit ein derart wahnsinniges Projekt wie "Stadtmitte am Fluss" angehen kann. Als Beispiel für das derzeitige finanzielle Fiasko möchte ich auf aktuelle SZ-Berichte aus dem lokalen Bereich hinweisen. Dass man finanziell nicht einmal in der Lage ist, die Mittel aufzubringen, um den Wildwuchs des Riesenbärenklaus einzudämmen. Geschweige denn die Sicherheit der Fußgänger auf den Gehwegen zu gewährleisten und den unkontrollierten Pflanzenwuchs zu beseitigen. Ratsam wäre es, dass sich die Befürworter des Stadtmitte-Projekts vor ihrer Meinungsbildung einen Überblick über die soziale Lage ihrer Bürger verschaffen. Thomas Thewes, Dudweiler

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