Rohingya Uno verurteilt „ethnische Säuberung“ in Myanmar
In größter Not fliehen die Rohingya nach Bangladesch – diese alte Frau muss auf dem schweren Gang durch schlammige Felder getragen werden.
11.09.2017
, 20:51 Uhr
Die Vertreibung der unterdrückten muslimischen Minderheit aus Myanmar nannten die Vereinten Nationen gestern ein „Paradebeispiel für ethnische Säuberungen“. Nicht nur die Bundesregierung forderte Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu einer friedlichen Lösung auf. Rund 313 000 Rohingya sind seit Ende August geflohen. Foto: dpa