Rohingya Uno verurteilt „ethnische Säuberung“ in Myanmar

In größter Not fliehen die Rohingya nach Bangladesch – diese alte Frau muss auf dem schweren Gang durch schlammige Felder getragen werden.

 dpatopbilder - Flüchtlinge der Rohingya tragen am 09.09.2017 eine alte Frau über einen schlammigen Weg in Teknaf, Bangladesch, nachdem sie die Grenze zwischen Bangladesch und Myanmar überquert haben. Foto: Md. Mehedi Hasan/Pacific Press via ZUMA Wire/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

dpatopbilder - Flüchtlinge der Rohingya tragen am 09.09.2017 eine alte Frau über einen schlammigen Weg in Teknaf, Bangladesch, nachdem sie die Grenze zwischen Bangladesch und Myanmar überquert haben. Foto: Md. Mehedi Hasan/Pacific Press via ZUMA Wire/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/Md. Mehedi Hasan

Die Vertreibung der unterdrückten muslimischen Minderheit aus Myanmar nannten die Vereinten Nationen gestern ein „Paradebeispiel für ethnische Säuberungen“. Nicht nur die Bundesregierung forderte Myanmars Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu einer friedlichen Lösung auf. Rund 313 000 Rohingya sind seit Ende August geflohen. Foto: dpa

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