St. Ingbert hat eine Chance vertan

GewerbesteuerSt. Ingbert hat eine Chance vertan Zum Artikel "St. Ingbert hebt Gewerbesteuersatz" (SZ vom 18. März) und zu anderen Texten Ich war damals froh, als St. Ingbert vor Jahren den Gewerbesteuersatz senkte. St

GewerbesteuerSt. Ingbert hat eine Chance vertanZum Artikel "St. Ingbert hebt Gewerbesteuersatz" (SZ vom 18. März) und zu anderen Texten Ich war damals froh, als St. Ingbert vor Jahren den Gewerbesteuersatz senkte. St. Ingbert ist nämlich in meinen Augen kaum eine attraktive Stadt, wenn man sich das Gewerbe, konkret die Geschäfte in der Fußgängerzone, anschaut. Mit der Steuersenkung hat sich einiges in St. Ingbert getan und hätte sich auch noch weiter getan. Ich dachte immer, St. Ingbert wäre im Wandel. Nun also ein deutlicher Schritt zurück. Die Gewerbetreibenden, die bereits hier sind, müssen sich zu Recht verschaukelt vorkommen. Andere werden gar nicht mehr erst kommen. Selbst eine spätere Senkung wäre unglaubwürdig. Schade, wirklich sehr schade um St. Ingbert und um seine Zukunft! Florian Klenner, St. Ingbert PapstKirche braucht einen "Obama"-PontifexZum Foto-Artikel "Viel Wirbel um Papst Benedikt" (SZ vom 19. März) und zu andren Beiträgen Dieser Pontifex ist so langsam wohl von allen guten Geistern verlassen! Hätte es Martin Luther nicht gegeben, er wäre heute nötiger denn je! Die allein seligmachende katholische Kirche sollte - das Renteneintrittsalter liegt schon früher - dringend über eine Pensionsgrenze mit 70 Jahren und - in Analogie zu US-Präsidenten - über eine maximale Amtszeit von acht Jahren nachdenken. Dann bestünde zumindest theoretisch eine gewisse Hoffnung auf einen dringend benötigten "Obama"-Papst. Dies wäre für vernunftbegabte Christen die Erfüllung eines mit jedem Tag dringlicher werdenden Wunsches nach Beendigung dieses unsäglichen Pontifikates. Georg Müller-Weißmüller, Saarbrücken

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