Sogar Preissenkungen durchaus möglich

StromSogar Preissenkungen durchaus möglich Zum Artikel "Stadtwerke Saarlouis wehren sich gegen Preisvergleich" (SZ vom 11.Sept.) Wenn eine Saarlouiser Familie bei 4000 Kilowatt-Stunden Stromverbrauch im Jahr von den Stadtwerken Saarlouis nach Heidenheim wechselt, zahlt sie 227,87 Euro weniger

StromSogar Preissenkungen durchaus möglich Zum Artikel "Stadtwerke Saarlouis wehren sich gegen Preisvergleich" (SZ vom 11.Sept.) Wenn eine Saarlouiser Familie bei 4000 Kilowatt-Stunden Stromverbrauch im Jahr von den Stadtwerken Saarlouis nach Heidenheim wechselt, zahlt sie 227,87 Euro weniger. Und wer schiebt schon diese Scheine gerne in den Ofen? Die Stadtwerke Saarlouis hatten das Gros der Elektrizität 2008 bestellt - als der Ölpreis auf einem historischen Höchstwert von über 140 Dollar pro Fass lag. Die Großhandelspreise für Strom erreichten ebenfalls ein rekordverdächtiges Niveau von über 80 Euro pro Megawattstunde. "Strukturierte Beschaffung": Dieses Einkaufskonzept setzen etwa die Stadtwerke Uelzen/Niedersachsen ein. Sie können Kunden mit Preissenkungen überraschen. Klaus Kaup, Dillingen AfghanistanSoldaten haben volle Solidarität verdientZum Artikel "Nach Luftangriff wächst Kritik an Deutschland" (7. Sept.) und zu Leserbriefen Der von einem Bundeswehr-Offizier veranlasste Einsatz amerikanischer Kampfflieger beim Diebstahl zweier Tanklastzüge durch die Taliban war meiner Meinung nach mehr als gerechtfertig. Deutsche Soldaten, die in Afghanistan für den Wiederaufbau und zum Schutz der Bevölkerung eingesetzt sind, werden immer häufiger in kriegsähnliche Kämpfe verstrickt. Die Entwendung besagter Lastzüge ungestraft hinzunehmen, wäre mit Sicherheit als Verlust des Ansehens unserer Soldaten gewertet worden. Wer angreift, und das waren die radikal islamistischen Taliban, muss bekämpft werden. Wir alle sollten deshalb unsere Solidarität der Bundeswehr uneingeschränkt entgegenbringen. Inge Benard, Wadgassen

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