Scheichs schützen Daimler vor feindlicher Übernahme

Stuttgart. Hand in Hand mit einem reichen arabischen Geldgeber will Daimler-Chef Dieter Zetsche den steinigen Weg aus der dramatischen Autokrise antreten. Die zwei Milliarden Euro für 9,1 Prozent der Anteile an dem Premium-Hersteller sind bereits aus dem Nahen Osten in die Kasse des schwäbischen Autobauers geflossen

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