Revision scheitert hoffentlich

Raser als Mörder verurteilt

Wie überall gibt es auch bei uns Gesetze, die das Zusammenleben regeln sollen. Leider meinen immer wieder Menschen, sich nicht an Gesetze halten zu müssen. So wie die zwei 25- und 26-jährigen Männer, die mit ihrer Höllenfahrt durch die Berliner Innenstadt einen Menschen zu Tode brachten. Da sie schon mehrmals durch rüpelhaftes Verhalten im Straßenverkehr auffällig wurden, müsste die Justiz wissen, mit welchen Mitgliedern der Gesellschaft sie es zu tun hat. Deshalb wird nur die lebenslange Freiheitsstrafe der Tat gerecht. Durch Revision am Bundesgerichtshof das Urteil zu kippen, scheitert hoffentlich.

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