Protzige Autos sind nicht mehr der Renner

FahrzeugeProtzige Autos sind nicht mehr der RennerZum Artikel "Bundesbürger kaufen ein Fünftel mehr Neuwagen" (14. März) Im April 2006 (!) schrieb ich in einem Leserbrief: "Alle Hersteller werfen in diesen Tagen einen Wagen unter 10 000 Euro auf den Markt, gebaut in einem der Billiglohnländer

FahrzeugeProtzige Autos sind nicht mehr der RennerZum Artikel "Bundesbürger kaufen ein Fünftel mehr Neuwagen" (14. März) Im April 2006 (!) schrieb ich in einem Leserbrief: "Alle Hersteller werfen in diesen Tagen einen Wagen unter 10 000 Euro auf den Markt, gebaut in einem der Billiglohnländer." In der SZ-Antwort hieß es damals: "Im Schnitt gibt der Bundesbürger 24 000 Euro für einen Neuwagen aus." Der "Autopapst" Ferdinand Dudenhöfer betonte seither mehrfach: "Die deutschen Autobauer haben die Entwicklung zum Bau kleiner, kompakter und preiswerter Autos ganz einfach verschlafen." Dank Abwrackprämie werden nun die Dinge wieder gerade gerückt. Kein normaler Mensch braucht ein Auto im Premium-Segment. Die meisten Deutschen geben ihr Geld lieber für "Wohlfühl-Produkte" wie gutes Essen aus. Protzige Autos sind nicht mehr in, in Rumänien oder Brasilien sieht man daher bei Auto-Herstellern fröhliche Gesichter. Lothar Albrecht, Höchen FroschschenkelTierquälerei wird im Fernsehen gefördertZum Artikel "Nabu kritisiert Andrack wegen SR-Serie scharf" (6. März) und zu Leserbriefen Es ist eine Unverschämtheit, dass der Saarländische Rundfunk (SR) eine Sendung produziert, in der Tierquälerei gefördert wird. Auch wenn die vorausgehenden Qualen nicht direkt gezeigt wurden, der Verzehr von Froschschenkeln in der Sendung mit Manuel Andrack war aber zu sehen. Eine Milliarde werden jährlich in die EU eingeführt. Nach der Ausstrahlung ist jetzt zu befürchten, dass diese Geschöpfe wieder verstärkt auf den Speisekarten erscheinen. Klaus Toenies, Losheim am See

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Zur Lockerung des Schweizer Bankgeheimnisses schreibt der "Tages-Anzeiger" aus Zürich: Die normale Bankbeziehung wird auch in Zukunft diskret bleiben, den "gläsernen Bankkunden" wird es nicht geben. (. . .) Die große Mehrheit der Bürger will nic
Zur Lockerung des Schweizer Bankgeheimnisses schreibt der "Tages-Anzeiger" aus Zürich: Die normale Bankbeziehung wird auch in Zukunft diskret bleiben, den "gläsernen Bankkunden" wird es nicht geben. (. . .) Die große Mehrheit der Bürger will nic
In der Ausgabe vom 14./15. März haben wir auf Seite B 2 über den vierten Gesamtschultag in Türkismühle berichtet. In dem Beitrag war irrtümlich von einer "Landesinitiative für Pädagogik und Methodik" die Rede. Mitveranstalter des Fortbildungstages wa
In der Ausgabe vom 14./15. März haben wir auf Seite B 2 über den vierten Gesamtschultag in Türkismühle berichtet. In dem Beitrag war irrtümlich von einer "Landesinitiative für Pädagogik und Methodik" die Rede. Mitveranstalter des Fortbildungstages wa