November)

Dieser Artikel hat mir meinen morgendlichen Lesespaß gründlich verdorben. Sicherlich sollte die SZ ein unabhängiges und neutrales Blatt sein und über alles berichten. Da gibt es ja in der Wirklichkeit eine breite Themenpalette. Aber gibt es denn keinen "Korrektor", der solche Berichte abwägt und danach hinterfragt, ob sie dem Abonnenten zumutbar sind? Was hat dieser Mann für Probleme! Die Medien sollten sich mal um die Opfer kümmern und über deren Probleme berichten, die ihnen dieser Mann beschert hat! Rechtsanwalt Rehberger ist zu bedauern, dass er sich zwangsläufig mit solchen "Problemen" eines verurteilten Sexualstraftäters beschäftigen muss.

Monika Cavelius, Saarlouis