Für wie dumm muss man die Leser der Saarbrücker Zeitung halten, wenn man ihnen solch eine Rechnung vorsetzt? Sicherlich profitieren zahlreiche Leute und Einrichtungen der "Asylindustrie" von der Flüchtlingsbetreuung. Doch ist das eingesetzte Geld das Steuergeld der arbeitenden Bevölkerung, der, selbst wenn sie unverschuldet in Not geraten ist, solch großzügige Hilfen verweigert werden. Das, was an Steuern zurückfließt, ist nur ein geringer Teil des vorher Herausgeworfenen. Solchen als Profit zu bezeichnen, zeugt von einem gehörigen Mangel an logischem Denken.