Für Professor Dr. Hubertus Buchheit ist Gott nur „das absolute Bewusstsein“, das „rational nicht begreifbar“ sei. Der Mediziner versteht nicht, dass Christen einen unbekannten „Gottvater“ anbeten, der sich dem „Denkvermögen entzieht“. Glaubhaft sind für mich Nobelpreisträger, die nach lebenslangem naturwissenschaftlichem Forschen eingestehen, dass es einen Schöpfergott geben muss. Max Planck hat Einsteins Relativitätstheorie zur Quantentheorie weiterentwickelt. Sie stützt die Kirchentheorie, dass Darwins Evolutionstheorie sich nach einem von Gott bestimmten Code entwickelt: Gott und Naturwissenschaft „schließen sich nicht aus. Gott steht für den Gläubigen am Anfang, für den Physiker am Ende allen Denkens.“ Werner Heisenberg sagt: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ Ich wünsche mir, dass auch Prof. Buchheit sich von den Nobelpreisträgern beeinflussen lässt und die Allmacht und Größe Gottes erkennt.