Muttermilch ist dringend zu empfehlen

KleinkinderMuttermilch ist dringend zu empfehlenZum Artikel "Hebammen ermutigen Mütter zum Stillen" (SZ vom 4. Oktober) und zu anderen Texten Als Mutter eines 22 Monate alten Stillkindes habe ich mich sehr über den SZ-Artikel gefreut. Sein Kind zu stillen, ist die natürlichste Sache der Welt

Kleinkinder

Muttermilch ist dringend zu empfehlen

Zum Artikel "Hebammen ermutigen Mütter zum Stillen" (SZ vom 4. Oktober) und zu anderen Texten

Als Mutter eines 22 Monate alten Stillkindes habe ich mich sehr über den SZ-Artikel gefreut. Sein Kind zu stillen, ist die natürlichste Sache der Welt. Die WHO empfiehlt, ein halbes Jahr voll und danach bis zum zweiten Lebensjahr oder länger zusätzlich zu fester Nahrung zu stillen. Damit dies gelingen kann, braucht es aber ein wohlwollendes, hilfreiches Umfeld. Eine ganz tolle Unterstützung und immer guten Rat bekommt man außer von der Hebamme von Stillberaterinnen oder in Stillgruppen. In Saarbrücken trifft sich eine offene Gruppe an jedem dritten Mittwoch im Monat von elf bis 13 Uhr in der Hebammenpraxis, Scheidterstraße 1. Katia Keffer-Bestian,

Saarbrücken

Fernwärme

Großer Preisanstieg

ist die reine Abzocke

Zum Leserbrief "Luft und Liebe sind keine feste Zukunft" von Erik Kuhn (SZ vom 4. Oktober)

Jeder schimpft über die Stromversorger, man hört aber überraschenderweise nichts von den Wärmelieferanten. Es ist doch schon überraschend, dass rechtzeitig zum 1. Oktober die Steag die Kosten für die Megawattstunde (MWh) auf 97,22 Euro anhebt. Das ist eine Preissteigerung von fast 25 Prozent innerhalb eines Jahres! Womit ist eine solche Erhöhung der Energiepreise zu begründen? Hier stimmt doch einfach das ganze System nicht mehr, wo ist die Transparenz der Preise? Ich persönlich fühle mich mal wieder nur abgezockt. Wie geht es anderen Familien hierzulande, die für die angeblich so günstige Fernwärme jetzt 400 Euro jährlich mehr zahlen müssen?

Bernhard Franz, Quierschied

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