Seit Monaten müht sich der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz um die Verbesserung der Umfragewerte – vergebens, es geht immer weiter bergab. Jetzt funkt ihm noch der Olaf aus Hamburg dazwischen. Er hat’s wirklich nicht leicht. Dass der Alt-Bundeskanzler ihm auch noch mit seinen Russland-Jobs in die Parade fährt, ist für ihn und seine Partei schmerzhaft. Warum aber nutzt die SPD nicht die positiven Möglichkeiten, die Gerhard Schröder bietet? Liebe SPD, lasst den Altkanzler für den Chemie-Nobelpreis nominieren: Bekannt ist, wie man aus Kohle Gas macht. Er aber hat entdeckt, wie man aus Gas Kohle macht.