Lieber „USA live“ als Indoktrination

Amerika-Berichterstattung

Für jemanden (wie mich), der in den USA im Mittelwesten gelebt hat, ist die "Berichterstattung" über dieses Land in der SZ ein Ärgernis. Um die Mainstream-Meinungsmache aus der Obama-/Hillary-Blase in die Hirne der SZ-Leser zu transportieren, bedarf es keiner Korrespondenten, die anscheinend nur von Gesinnungsfreunden gelieferte Texte umstricken. Lassen Sie die Herren mal alleine durchs Land fahren und ohne Vorurteile mit "normalen" US-Bürgern sprechen. Sie kämen aus dem Dauer-Wundern nicht heraus. Das wäre "USA live" jenseits langweiliger politischer Dauer-Indoktrination.

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