Lieber Kindern als wilden Tieren helfen

öffentliche gelder Lieber Kindern als wilden Tieren helfen Zum SZ-Artikel „Deutsche Milli onen-Hilfe für Tiger“ (Ausgabe vom 15. Januar) Das schlägt doch dem Fass den Boden aus.

Sind denn die Verantwortlichen von Deutschland ganz verrückt? Die sollen lieber an die 2,8 Millionen Kinder und Jugendlichen denken, die in Armut bei uns leben. Da wären die Millionen angebracht. Der Tiger ist ja ein schönes Tier, aber er zahlt keine Rentenbeiträge für die spätere Rente. Unsere Generation war noch von den Tieren angetan, aber der heutigen Jugend ist es doch egal, ob es Tiger gibt oder nicht. Die Bürohengste, die die Gelder verteilen, sollen doch in die freie Wildbahn gehen und sich auffressen lassen. Aber am Schreibtisch kann man ja gut Geld verteilen und nicht an die Not unserer Bevölkerung denken.

Ilse Mann, St. Ingbert

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