Kritik an der Polizei nicht immer gerecht

Folter-Vorwurf Kritik an der Polizei nicht immer gerecht Zum Artikel „Polizei kämpft um ihren Ruf“ (Ausgabe vom 11. April) Ich möchte gerne eine Stellungnahme zu den Beiträgen mit dem Thema „Folter-Vorwurf“ abgeben, da eine Kritik an den Polizisten nach ihren Einsätzen nicht immer gerechtfertigt ist.

Aus Gesprächen mit einem jetzt im Ruhestand befindlichen ehemaligen Polizeibeamten kann ich nur sagen, dass die Festnahme eines Straftäters nicht immer einfach ist. Somit zweifle ich an der Korrektheit der Darstellung in den Medien über das konkrete Geschehen bei dem geschilderten Vorfall. Polizisten werden verhöhnt, angespuckt und angegriffen, bevor sie sich wehren dürfen. Es sieht so aus, als hätte ein Tatverdächtiger mehr Rechte als die Polizei. Mein Kommentar: Es ist nicht alles korrekt abgelaufen. Agnes Miesel, Neunkirchen

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