Leserbrief Reisegruppe im Bus macht Stopp im Unwetter-Gebiet Katastrophentouris aufräumen lassen

Busreise ins Unwetter-Gebiet

Für manche hier im Land wünsche ich mir eine andere Gesetzgebung. Zunächst einmal gehört das Busunternehmen dazu verdonnert, dieselbe Besatzung noch einmal dorthinzukarren. Sie können dann den betroffenen Menschen die nächsten acht Tage beim Aufräumen helfen. So wäre jedem geholfen. Den Anwohnern, denen schweres Leid widerfahren ist, und den Katastrophentouristen, weil sie hernach wieder klar denken könnten. Zudem wurde ja sicher gefilmt und fotografiert – nach Paragraph 201a eine Verletzung des persönlichen Lebensbereiches. Hoffentlich erhalten die Täter eine angemessene Strafe.

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