Leserbrief Jagd Jegliche Empathie für Tiere fehlt

Junge Jägerin/Jagd I

Jeder normale Mensch, der beim Anblick von Tieren in der Natur ein unbekanntes Kribbeln verspürt, würde sich fragen, ob er einen an der Klatsche hat. Nicht aber diese besondere Spezies, der jegliche Empathie gegenüber Tieren abhanden gekommen ist. Ich gehe täglich in den Warndtwald. Da wird den ganzen Tag geschossen, Rehe werden von Hunden gejagt, die panischen Schreie der Tiere werde ich nicht mehr vergessen. Es ist an der Zeit, dass sich die wirklichen Tierliebhaber zusammenschließen und gegen diese Art der Tierquälerei von Hobbyjägern vorgehen, die von Umweltminister Jost privilegiert werden.

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