Hoher Respekt vorden Zeitungsträgern
WinterHoher Respekt vorden ZeitungsträgernZum Artikel "Rekord-Schnee an Weihnachten" (4. Januar) und zu anderen SZ-Beiträgen Wenn uns auch die Müllabfuhr auf Tonnen oder gelben Säcken in diesen Tagen teils sitzen ließ, so gibt es auch Menschen , die mit ihrem Einsatz den SZ-Lesern beim Kaffeetisch Tag für Tag eine Freude machen, die Zeitungsträger
Winter
Hoher Respekt vor
den Zeitungsträgern
Zum Artikel "Rekord-Schnee an Weihnachten" (4. Januar) und zu anderen SZ-Beiträgen
Wenn uns auch die Müllabfuhr auf Tonnen oder gelben Säcken in diesen Tagen teils sitzen ließ, so gibt es auch Menschen , die mit ihrem Einsatz den SZ-Lesern beim Kaffeetisch Tag für Tag eine Freude machen, die Zeitungsträger. Nicht einen Tag habe ich eine Ausgabe vermisst. Nein, auf die Zeitungsausträger ist Verlass. Diesen Menschen zolle ich hohen Respekt, weil sie bei noch nicht geräumten Straßen und Gehwegen ihren Job verrichten. Weil Ausfälle bei Urlaub oder Krankheit so schnell kompensiert werden, dass der Leser nichts bemerkt. In solchen Fällen haben unsere Ämter und deren Dienstleistungspartner oft nur Ausreden. Leider.
Friedrich Gusenburger,
Mandelbachtal-Ommersheim
Alkohol
Der Missbrauch muss privat bezahlt werden
Zum Artikel "Jugendliche saufen sich immer häufiger ins Krankenhaus" (SZ vom 29. Dezember)
Immer wieder wird das Komasaufen vieler Jugendlicher mahnend und vorbeugend angeprangert. Offensichtlich aber helfen bei diesem Missbrauch weder Aufklärung noch die Gesetze zum Jugendschutz. Es ist allerdings auch nicht hinzunehmen und zu verantworten, dass die Kosten für die ärztliche Versorgung in solchen Fällen von der Allgemeinheit getragen werden. Vielleicht hätte es erzieherisch einen besseren Effekt, wenn man die Verursacher zur Kasse bitten würde. Oder die offensichtlich abgetauchten Erziehungsberechtigten. Wenn das Geld für den Suff reicht, muss es auch dafür reichen, die Krankenhaus- und Arztrechnung zu begleichen, und zwar privat.
Gabriele Klein, Saarbrücken