Leserbrief Sicherheitslage in der Landeshauptstadt Hier besteht Handlungsbedarf

Sicherheitslage Saarbrücken

Liest man die Meldungen in der SZ von gewaltsamen Auseinandersetzungen rivalisierender Gruppen im nächtlichen Saarbrücken, hat man eine Ahnung davon, was es heißt, dass Saarbrücken mittlerweile zu den zehn kriminellsten Städten Deutschlands gehört (Statistik des Bundeskriminalamtes in der SZ). Haben die verantwortlichen Stellen (Oberbürgermeisterin, Innenminister) ein Problembewusstsein? Sind sie sich über einen Handlungsbedarf bewusst, über die Parteigrenzen hinweg? Oder haben sie Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn sie Sicherheitsprobleme ansprechen und handeln? Ist das heute schon zu viel verlangt?

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