Heldentaten bringt erst der Wettkampf hervor

SportHeldentaten bringt erst der Wettkampf hervor Zum SZ-Gespräch "Wir müssen gewinnen" (SZ vom 2. November) und zu anderen Beiträgen In der SZ waren der Ostsee-Kampf der FCS-Männer gegen Rostock und bei den Frauen eine Begegnung gegen müde Duisburgerinnen euphorisch angekündigt

SportHeldentaten bringt erst der Wettkampf hervorZum SZ-Gespräch "Wir müssen gewinnen" (SZ vom 2. November) und zu anderen Beiträgen In der SZ waren der Ostsee-Kampf der FCS-Männer gegen Rostock und bei den Frauen eine Begegnung gegen müde Duisburgerinnen euphorisch angekündigt. Aber es kam anders! Den Männern ist die steife Brise der Ostsee-Winde nicht bekommen. Sie verloren 1:2! Die "müden" Duisburgerinnen zeigten in Saarbrücken den FCS-Frauen, wer müde war. Denn die FCS-Frauen verloren zu Hause gegen Duisburg mit 0:3. Oft, wenn FCS-Mannschaften antreten, sind vor den Spielen Siege schon fast eingefahren. Die zuständigen SZ-Redakteure sollten sich nicht lächerlich machen und keine "Heldentaten" schon vor den Spielen verkünden. Das schadet dem FCS und dem Land. Gert Mitius, Nassweiler AlterssicherungMini-Bezüge bleiben ein großes ProblemZum Artikel "Renten sollen im nächsten Jahr um ein Prozent steigen" (10. November) Die Deutsche Rentenversicherung hat die Erhöhung der Renten etwa Mitte des kommenden Jahres in Aussicht gestellt. Und zwar, wie sich das gehört, alle gleich um etwa ein Prozent. Die SZ hatte auch bereits eine zutreffende Faustrechnung zur Hand und für eine Rente von 1000 Euro eine Erhöhung um zehn Euro ermittelt. Bei einer Rente von 3000 Euro macht das Plus 30 Euro aus, 20 Euro mehr. Kostet für ihre Bezieher die Butter auch das Dreifache? Aber vor der Kehrseite rein prozentualer Erhöhungen, die stets eine Ungleichbehandlung zu Lasten von Beziehern kleinerer Renten bedeuten, verschließen alle vermutlich auf Dauer die Augen! Ludwig Dier, Heckendalheim > Seite G 10: Mehr Briefe

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