Leserbrief G20-Gipfel Hamburg steht für Staatsversagen
Gewalt beim G20-Gipfel
13.07.2017
, 20:14 Uhr
Die Exzesse linker Gewalttäter in Hamburg sind der vorläufige Höhepunkt eines sich seit Jahrzehnten abzeichnenden Staatsversagens. Jeder, der heute die Ereignisse relativiert und der Polizei die Schuld zuweist, hat nichts verstanden. „Autonomie-Zentren“ sind Brutstätten für linke Gewalt und Terror gegen den Rechtsstaat. Schuld daran ist die Politik, die die Entstehung rechtsfreier Räume zugelassen hat. Parallelgesellschaften, linke und rechte Gewalt, aber auch kriminelle arabische Clans und reisende Banden aus Südosteuropa machen deutlich, wohin der Weg führt, wenn der Staat auf sein Gewaltmonopol verzichtet.