Die Überschrift hat neugierig gemacht

"Jamaika"Die Überschrift hat neugierig gemachtZum Interview "Jamaika ist Variante wie Rot-Rot-Grün" mit Hubert Ulrich (11./12. Juli)Neugierig geworden durch die Überschrift las ich das Interview mit Hubert Ulrich. Die Schlagzeile erweckt den Eindruck, als wäre Jamaika mit Rot-Rot-Grün gleichzusetzen

"Jamaika"Die Überschrift hat neugierig gemachtZum Interview "Jamaika ist Variante wie Rot-Rot-Grün" mit Hubert Ulrich (11./12. Juli)Neugierig geworden durch die Überschrift las ich das Interview mit Hubert Ulrich. Die Schlagzeile erweckt den Eindruck, als wäre Jamaika mit Rot-Rot-Grün gleichzusetzen. Dazwischen liegen doch wohl Welten! Die Aussagen von Herrn Ulrich zeigen für mich eher in Richtung Ampel, doch zuvor muss zuerst darum gekämpft werden, wieder in den Landtag einzuziehen. Das Vier-Parteiensystem will der Wähler nicht mehr, und so kommt es zwangsläufig zu neuen Konstellationen. Am Ende des Interviews stellte sich für mich die Frage: Trifft die Überschrift den Inhalt? Wollte die SZ damit weniger interessierte Leser dazu bringen, den ganzen Text zu lesen? Das ist gelungen! Karin Burkart, Völklingen Pellinger TunnelEin Hohn bei diesemVerkehrsaufkommenZum Artikel "Nur ein Fahrstreifen vor dem Pellinger Tunnel" (SZ vom 16. Juli) und zu anderen Texten Diese Maßnahme ist das Sahnehäubchen des Schwachsinns bei der Verkehrsregelung rund um den Pellinger Tunnel. Die geistigen Tiefflieger des Landesbetriebs für Straßenbau haben wohl das Verkehrsaufkommen aus den 80er-Jahren zugrunde gelegt. Anders kann ich mir dies alles nicht erklären. Die nachträgliche Installation mobiler Ampelanlagen in Ortschaften auf der Umleitungsstrecke oder Änderungen von Vorfahrtsregelungen sprechen für sich. Hätte man das aktuelle Verkehrsaufkommen berücksichtigt, wäre die Planung vielleicht verträglicher für alle erfolgt, für Anwohner, wie auch Verkehrsteilnehmer. Die SZ sollte deutlich mehr auf den Busch klopfen. Ralf Altmeier, Siersburg

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