Die Totenruhe der Mutter wurde gestört

BeisetzungDie Totenruhe der Mutter wurde gestörtZum Artikel "Urne landet irrtümlich im falschen Grab" (1

BeisetzungDie Totenruhe der Mutter wurde gestörtZum Artikel "Urne landet irrtümlich im falschen Grab" (1. August) und zu anderen Texten Mit Entsetzen und völligem Unverständnis mussten wir erleben, dass im vorbereiteten Rasengrab unserer Mutter Mia Schmitt (mit Grabstein und Beschriftung) eine Stunde vor der Urnenbeisetzung unseres Vaters Hans Schmitt eine vollständige Urnenbeisetzung eines anderen Verstorbenen erfolgte, wodurch wir die Totenruhe unserer Mutter gestört sehen. Wir empfinden tiefes Mitgefühl für die andere betroffene Familie. Wir wurden von keiner Stelle informiert und stellen Fragen: Warum hat Bürgermeister Armin König es nicht für notwendig empfunden, sich persönlich bei uns zu entschuldigen? Kann es angehen, dass ein Bestatter aus Illingen ein Rasengrab mit einem Urnenfeld verwechselt? Pietätlos wird so ein Fall als "Informationslücke" seitens der Gemeinde dargestellt. Wir erwarten eine lückenlose Aufklärung und eine Entschuldigung von Gemeinde und Bestatter. Birgit und Horst Prams, Illingen Virus"Mexiko-Grippe" wäre der treffendere NameZum Artikel "Schweinegrippe: Städte im Land sorgen vor" (4. August) und zu Leserbriefen Es wird Zeit, dass unsere Medien sich bewusst werden, dass die so genannte "Schweinegrippe" nicht existiert. Die Welle, die auf uns zukommt, wird von einem Mischvirus verursacht. In ihm haben sich ein Human-, ein Vogel- und ein Schweinevirus verbunden. In anderen Ländern wird diese Grippe zutreffender "Mexiko-Grippe" genannt - nach dem Land, in dem dieser Virus zuerst aufgetreten ist. Johannes van Driel, Lebach

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Von der Rückkehr des Waffen-Lobbyisten Karlheinz Schreiber nach Deutschland erwarten die meisten Kommentatoren keine spürbaren Auswirkungen auf den anlaufenden Bundestagswahlkampf. So meint etwa die "Braunschweiger Zeitung": Möglich, dass neue Details von
Von der Rückkehr des Waffen-Lobbyisten Karlheinz Schreiber nach Deutschland erwarten die meisten Kommentatoren keine spürbaren Auswirkungen auf den anlaufenden Bundestagswahlkampf. So meint etwa die "Braunschweiger Zeitung": Möglich, dass neue Details von